Diversität – Differenz – Dialogizität: Religion in pluralen Kontexten

Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jewei...

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Détails bibliographiques
Collaborateurs: Wiese, Christian 1961- (Éditeur intellectuel) ; Alkier, Stefan 1961- (Éditeur intellectuel) ; Schneider, Michael 1977- (Éditeur intellectuel)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
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Publié: Berlin Boston De Gruyter [2017]
Dans:Année: 2017
Collection/Revue:De Gruyter eBook-Paket Theologie, Religionswissenschaften, Judaistik
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Πλουραλιστική κοινωνία / Ιουδαϊσμός (μοτίβο) / Χριστιανισμός (μοτίβο) / Ισλάμ (μοτίβο) / Διαφορετικότητα <μοτίβο> / Διάκριση / Θεολογία των θρησκειών
B Ιουδαϊσμός (μοτίβο) / Χριστιανισμός (μοτίβο) / Ισλάμ (μοτίβο) / Επίλυση διαφορών (μοτίβο) / Διαθρησκειακός διάλογος / Θεολογία των θρησκειών
Sujets non-standardisés:B Dialogue Religious aspects
B Cultural Pluralism
B Θρησκεία (μοτίβο) Philosophy
B Dialogism
B interreligiosity
B Θρησκευτικός πλουραλισμός
B Religious Pluralism
B religious positionality
B Religions Relations
B RELIGION / Denominations / Christianity
B Δημοσίευση συνεδρίου 2012 (Frankfurt am Main3)
B Interreligiösität
B Dialogizität
B religiöse Positionierung
Accès en ligne: Cover (Verlag)
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Table des matières
Quatrième de couverture
Volltext (lizenzpflichtig)
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Édition parallèle:Non-électronique
Description
Résumé:Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die – im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende – Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen.
Type de support:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:3110529211
Accès:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110530865