Außerhalb der Ekklesiologie keine Religionstheologie: eine postkoloniale Theologie der Religionen
Religiöse Identitäten sind nie unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um die Ekklesiologie als...
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Tipo de documento: | Print Livro |
Idioma: | Alemão |
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Publicado em: |
Zürich
TVZ, Theologischer Verlag Zürich
[2019]
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Em: |
Beiträge zu einer Theologie der Religionen (15)
Ano: 2019 |
Coletânea / Revista: | Beiträge zu einer Theologie der Religionen
15 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
Pós-colonialismo
/ Cristianismo
/ Identidade religiosa
/ Eclesiologia
/ Teologia da religião
B Teologia da religião / Teologia intercultural / Eclesiologia |
Outras palavras-chave: | B
Publicação universitária
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Acesso em linha: |
Sumário Texto da orelha Literaturverzeichnis |
Resumo: | Religiöse Identitäten sind nie unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um die Ekklesiologie als erkenntnistheoretisches Konzept zurück in die Religionstheologie zu holen: Die Kirche ist der Ort, an dem Fragen der christlichen Identität im Gegenüber zu anderen Identitäten diskursiv ausgehandelt werden. Angesichts einer problematischen Schuldgeschichte der Kirchen können ekklesiologische – als identitätspolitische und erkenntnistheoretische – Fragen helfen, das Verhältnis der Kirchen zu anderen religiösen Traditionen konstruktiv-kritisch in den Blick zu nehmen. |
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Descrição do item: | Literaturverzeichnis: Seite 513-541 |
ISBN: | 3290182088 |