Bestrafung ohne Strafgesetz: die strafrechtliche Generalklausel des c. 1399 des Codex Iuris Canonici
Der Autor stellt den Grundsatz "nulla poena sine lege" rechtsgeschichtlich und im staatlichen Recht dar. Anschließend referiert er die Anerkennung und Durchbrechung des Grundsatzes im kanonischen Recht. Abschließend versucht er zu begründen, warum die Kirche nicht auf can. 1399 verzichten...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Pustet
1994
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In: |
Iuri canonico promovendo
Jahr: 1994, Seiten: 373 - 394 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1399
B Strafrecht |
Zusammenfassung: | Der Autor stellt den Grundsatz "nulla poena sine lege" rechtsgeschichtlich und im staatlichen Recht dar. Anschließend referiert er die Anerkennung und Durchbrechung des Grundsatzes im kanonischen Recht. Abschließend versucht er zu begründen, warum die Kirche nicht auf can. 1399 verzichten kann (Heil der Gläubigen, Kirche kennt keine Gewaltentrennung) |
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ISBN: | 3791714333 |
Enthält: | In: Iuri canonico promovendo
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