Vom Grundstatut zum Gemeinstatut aller Gläubigen: ein Beitrag zur kirchlichen Rechtssprache
Aymans analysiert die cann. 208-223. Beim Nachzeichnen der Entstehungsgeschichte berücksichtigt er zwei Entwicklungsstränge, nämlich die Reformarbeiten am CIC und die Arbeiten an der "Lex Ecclesiae Fundamentalis". In seiner Auswertung betont er die Unterscheidung zwischen Menschenrechten u...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Pustet
1994
|
Dans: |
Iuri canonico promovendo
Année: 1994, Pages: 3- 22 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Droit fondamental
B Christgläubige B Christfedeles B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 208-223 |
Résumé: | Aymans analysiert die cann. 208-223. Beim Nachzeichnen der Entstehungsgeschichte berücksichtigt er zwei Entwicklungsstränge, nämlich die Reformarbeiten am CIC und die Arbeiten an der "Lex Ecclesiae Fundamentalis". In seiner Auswertung betont er die Unterscheidung zwischen Menschenrechten und Christenrechten im innerkirchlichen Bereich. Der Konvergenzpunkt zwischen den Menschenrechten und dem Kirchenrecht ist in dem Menschenrecht der Religionsfreiheit gegeben. Der Verfasser empfiehlt statt der herkömmlichen Redeweise von "Grundrechten und Grundpflichten" besser von "kirchlichen Gemeinrechten und Gemeinpflichten" zu sprechen. Diese wiederum will er unter dem Begriff "Gemeinstatut aller Gläubigen" zusammenfassen |
---|---|
ISBN: | 3791714333 |
Contient: | In: Iuri canonico promovendo
|