"In connexis debet esse paritas": die Ausbildung des vertragsrechtlichen Paritätsgedankens in der Lehre von Legisten und Kanonisten des 12. bis 14. Jahrhunderts am Beispiel der exceptio non adimpleti contractus

Ernst stellt zunächst das Problem der nachrömischen Rechtslehrer vor und beschreibt das justinianische Recht als Grundlage der mittelalterlichen Rechtswissenschaft. Im Anschluss daran kommen ausgewählte mittelalterliche Rechtslehrer mit ihren Weiterentwicklungen des römischen Rechts zu Wort

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Ernst, Wolfgang (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: [publisher not identified] 1999
In: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag
Jahr: 1999, Seiten: 513-534
normierte Schlagwort(-folgen):B Vertragspartei / Einrede / Geschichte 1100-1400 / Europa / Parität / Vertragsrecht / Recht / Kanonisches Recht / Vertragsverletzung
B Vertrag / Einrede / Nichterfüllung / Geschichte 1100-1400
IxTheo Notationen:SB Katholisches Kirchenrecht
XA Recht
weitere Schlagwörter:B Gleichberechtigung
B Vertragsrecht
B Vertrag
B Geschichte
B Parität
B Recht
Beschreibung
Zusammenfassung:Ernst stellt zunächst das Problem der nachrömischen Rechtslehrer vor und beschreibt das justinianische Recht als Grundlage der mittelalterlichen Rechtswissenschaft. Im Anschluss daran kommen ausgewählte mittelalterliche Rechtslehrer mit ihren Weiterentwicklungen des römischen Rechts zu Wort
ISBN:316147158X
Enthält:In: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag