Grundrechtsschutz vor staatlich aufgedrängter Ansicht: das Kopftuch der Lehrerin als Exempel

Vor dem Hintergrund des "Kopftuchfalles" untersucht der Autor die Grundrechtspositionen von Schülern und Eltern, die aus dem Grundrecht der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 Abs. 1), dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) sowie subsid...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Jestaedt, Matthias 1961- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Duncker u. Humblot 1999
In: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist
Jahr: 1999, Seiten: 259-298
normierte Schlagwort(-folgen):B Ludin, Fereshta / Muslimin / Kopftuch / Baden-Württemberg / Lehramt / Zulassung
B Muslimin / Kopftuch / Toleranz / Religionsfreiheit
IxTheo Notationen:BJ Islam
KBB Deutsches Sprachgebiet
SA Kirchenrecht; Staatskirchenrecht
XA Recht
weitere Schlagwörter:B Schule
B Staatskirchenrecht
B Religionsfreiheit
B Elternrecht
B Deutschland
B Islam
B Grundrecht
B Streit
B Kruzifixurteil
B Kopftuch
Beschreibung
Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund des "Kopftuchfalles" untersucht der Autor die Grundrechtspositionen von Schülern und Eltern, die aus dem Grundrecht der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 Abs. 1), dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) sowie subsidiär aus der allgemeinen Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) erwachsen. Der Autor entdeckt als Eingriffsrechtfertigung das elterliche Erziehungsrecht (Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG), das einen Gesetzesvollziehungsanspruch gegen rechtswidrige Schulmaßnahmen der öffentlichen Schule bieten kann
ISBN:3428098145
Enthält:In: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist