Philosophische Ästhetik

Die philosophische Ästhetik müsse für die Frage nach dem Schönen eine neue Basis gewinnen, meint G. Pöltner (zuletzt ID 6/03), denn sie habe es nicht einfach mit der sinnlichen Wahrnehmung zu tun, sondern vor allem auch mit dem Schönen und der Kunst. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, unter...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Pöltner, Günther 1942- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Υπηρεσία παραγγελιών Subito: Παραγγείλετε τώρα.
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Stuttgart Kohlhammer 2008
Στο/Στη: Grundkurs Philosophie (16)
Έτος: 2008
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Grundkurs Philosophie 16
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Αισθητική
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Αισθητική
Διαθέσιμο Online: Πϊνακας περιεχομένων
Περιγραφή
Σύνοψη:Die philosophische Ästhetik müsse für die Frage nach dem Schönen eine neue Basis gewinnen, meint G. Pöltner (zuletzt ID 6/03), denn sie habe es nicht einfach mit der sinnlichen Wahrnehmung zu tun, sondern vor allem auch mit dem Schönen und der Kunst. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, untersucht der Autor, sachkundig und differenziert, den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen von der Antike über Platon, Aristoteles, Plotin, Augustinus, Kant, Schiller, Hegel, Schopenhauer u.a. bis hin zu Nietzsche, N. Hartmann und Adorno. Anschliessend äussert er sich zur Problematik des Neuansatzes einer philosophischen Ästhetik, zu Strukturmomenten der ursprünglichen Erfahrung mit dem Schönen und sieht zu guter Letzt im ehrfürchtigen Staunen die eigentliche Erfahrung des Schönen. Die anspruchsvolle Studie (mit Literaturhinweisen und Registern) verlangt intensive Gedankenarbeit und ist schwieriger zu lesen als die Einführungsbände zur Ästhetik von M.E. Reicher (ID 13/05) und St. Majetschak (BA 2/08). (3 S)
ISBN:3170169769