Sulayman b. Nasr al-Lamki and German colonial policies towards Muslim communities in German East Africa
Anfang des 20. Jahrhunderts fürchtete die Kolonialverwaltung in Deutsch-Ostafrika eine islamische Verschwörung gegen die Kolonialherrschaft, denn ein Gutteil der Bevölkerung in der Kolonie war muslimisch. In einem gewissen Ausmaß waren die Kolonisatoren auf die Zusammenarbeit mit den afrikanischen M...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Αγγλικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Lit
2002
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Στο/Στη: |
Islam in Africa
Έτος: 2002, Σελίδες: 211-229 |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Ισλάμ (μοτίβο)
B Ελίτ B Μουσουλμάνος (μοτίβο) B Γερμανία (ΛΔΓ, μοτίβο) B Αποικιοκρατία (μοτίβο) B Αποικία B Αποικιακή διοίκηση |
Σύνοψη: | Anfang des 20. Jahrhunderts fürchtete die Kolonialverwaltung in Deutsch-Ostafrika eine islamische Verschwörung gegen die Kolonialherrschaft, denn ein Gutteil der Bevölkerung in der Kolonie war muslimisch. In einem gewissen Ausmaß waren die Kolonisatoren auf die Zusammenarbeit mit den afrikanischen Moslems angewiesen. Der Beitrag versucht das Verhältnis zwischen beiden Gruppen zu rekonstruieren; sein Augenmerk liegt dabei auf der von der Kolonialverwaltung so genannten "Mekka-Brief-Affäre", die die Kolonisatoren veranlasste, ihre Kenntnisse von Muslim-Gesellschaften zu verbreitern. Dabei halfen Vertreter der muslimischen Elite wie Sulayman b. Nasr. Sie verfolgten dabei jedoch eigene Ziele wie die Schwächung der Muslimbruderschaften. Diese stellten eine Bedrohung für die Hegemonie der Eliten im Bereich des religiösen Wissens dar. (DÜI-Sbd) |
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ISBN: | 3825861961 |
Περιλαμβάνει: | In: Islam in Africa
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