Christlich gedeutete Subjektivität: Replik auf den Vortrag von Knut Wenzel
Wer in der Fundamentaltheologie auf die Prinzipien Subjektivität und Freiheit setzt, um der Aufgabe der "Rechtfertigung der Hoffnung, die uns erfüllt", nachzukommen, folgt nicht gerade dem "mainstream" der systematisch-theologischen Diskussion. Im Gegenteil gelten diese beiden Pr...
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Type de support: | Numérique/imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Publié: |
Matthias-Grünewald-Verlag
2007
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Dans: |
Gefährdung oder Verheißung?
Année: 2007, Pages: 87-101 |
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Résumé: | Wer in der Fundamentaltheologie auf die Prinzipien Subjektivität und Freiheit setzt, um der Aufgabe der "Rechtfertigung der Hoffnung, die uns erfüllt", nachzukommen, folgt nicht gerade dem "mainstream" der systematisch-theologischen Diskussion. Im Gegenteil gelten diese beiden Prinzipien nicht selten als philosophisch überholt, als "neoidealistischer" Rückfall oder gar als gefährlicher, schleunigst über Bord zu werfender Ballast. Doch vielleicht gelingt es, eine erstphilosophisch und damit auch subjektivitäts- und freiheitsphilosophisch ansetzende Fundamentaltheologie mit eher hermeneutisch operierenden theologischen Konzepten zu vermitteln, ohne die Unterschiede zwischen beiden Ansätzen vorschnell zu verwischen oder harmonistisch einzuebnen. Hierzu möchte ich im Folgenden einige Überlegungen vorstellen, herausgefordert und ermuntert durch Knut Wenzels Gedanken über "Gedeutete Subjektivität". |
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Description: | Literaturangaben |
ISBN: | 3786726523 |
Référence: | Bezugnahme auf "Gedeutete Subjektivität / Knut Wenzel" |
Contient: | In: Gefährdung oder Verheißung?
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Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-34431 HDL: 10900/93050 |