Abuse, Accountability and Trust: Secular and Religious Comparisons
Traditonellerweise wurde in der katholischen Kirche die Verantwortung des/der pastoralen Mitarbeiters/in als Verantwortung gegenüber seinem/ihrem Vorgesetzten verstanden. Der Missbrauchsskandal macht deutlich, dass diese Verantwortung auch als eine Verantwortung gegenüber denjenigen Personen verstan...
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Формат: | Электронный ресурс Статья |
Язык: | Английский |
Проверить наличие: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Опубликовано: |
Peeters
2013
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В: |
ET studies
Год: 2013, Том: 4, Выпуск: 2, Страницы: 177-196 |
Online-ссылка: |
Volltext (kostenfrei) |
Parallel Edition: | Не электронный вид
Не электронный вид |
Итог: | Traditonellerweise wurde in der katholischen Kirche die Verantwortung des/der pastoralen Mitarbeiters/in als Verantwortung gegenüber seinem/ihrem Vorgesetzten verstanden. Der Missbrauchsskandal macht deutlich, dass diese Verantwortung auch als eine Verantwortung gegenüber denjenigen Personen verstanden werden muss, denen der/die pastorale Mitarbeiter/in dienen soll. Dieser Beitrag begründet, dass die Pflicht des Dienens eine Ethik der Sorge für den Anderen impliziert, wobei es nicht nur um das geht, was diese Personen empfangen oder bekommen, sondern auch um den Prozess, in dem oder durch den dies geschieht. Die Verantwortlichen in der Kirche müssen dazu als zentrales Element der Verantwortlichkeit in ihrem Dienst den Dialog mit den Gläubigen fördern. |
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ISSN: | 2033-4273 |
Второстепенные работы: | Enthalten in: Europäische Gesellschaft für Katholische Theologie, ET studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.2143/ETS.4.2.3007276 |