Humane Evidenz: eine Replik auf Johann Hinrich Claussen
Navid Kermani geht es in "Ungläubiges Staunen" nicht um eine ästhetische Auseinandersetzung im engeren Sinne. Sein Werk ist eine persönliche Ablehnung des Christentums bei klarer Selbstverortung im Islam. Das Besondere dabei ist jedoch, dass er die wertvollen Seiten der anderen Religion in...
Veröffentlicht in: | Herder-Korrespondenz |
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1. VerfasserIn: | |
Medienart: | Druck Review |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
[2016]
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2016, Band: 70, Heft: 9, Seiten: 49-51 |
Rezension von: | Ungläubiges Staunen (München : Beck, 2015) (Kubik, Andreas)
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normierte Schlagwort(-folgen): | B
Christliche Kunst
/ Interreligiöser Dialog
/ Islam
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IxTheo Notationen: | BJ Islam CC Christentum und nichtchristliche Religionen; interreligiöse Beziehungen CE Christliche Kunst |
weitere Schlagwörter: | B
Rezension
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Zusammenfassung: | Navid Kermani geht es in "Ungläubiges Staunen" nicht um eine ästhetische Auseinandersetzung im engeren Sinne. Sein Werk ist eine persönliche Ablehnung des Christentums bei klarer Selbstverortung im Islam. Das Besondere dabei ist jedoch, dass er die wertvollen Seiten der anderen Religion ins Bewusstsein rückt. |
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ISSN: | 0018-0645 |
Bezug: | Kritik von "Kermani, der protestantische Romantiker (2016)"
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Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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