Die neue Weltunordnung: westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus

Der politische Islam oder der islamischen Fundamentalismus stellt eine ernste Herausforderung an Weltpolitik, Sicherheit und Stabilität dar: Nicht primär durch gewaltbereite Extremisten, sondern durch Machtideologen, die die säkulare politische Ordnung herausfordern und durch eine göttliche Ordnung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Ṭībī, Bassām 1944- (VerfasserIn)
Beteiligte: Schmidt, Klaus-Dieter 1950-
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: München Ullstein-Taschenbuchverl. 2001
In:Jahr: 2001
Ausgabe:2., aktualisierte Aufl.
Schriftenreihe/Zeitschrift:ETB 75011
normierte Schlagwort(-folgen):B Islam / Fundamentalismus / Weltordnung / Zukunft
weitere Schlagwörter:B civilizational conflict/cultural diversity
B Weltordnung
B Menschenrecht
B Schutz
B Globalisierung
B Fundamentalism
B Fundamentalismus
B Wert
B Kulturstandard
B Norm Ethik
B Literaturverzeichnis/Bibliographie
B Internationale Politik
B Menschenrechte
B Interessenkonflikt
B Kulturdifferenzen/Zivilisationsdifferenzen
B Globalization
B Religion
B Demokratisierung
B Moderne Gesellschaft
B Westliche Welt
B Heiliger Krieg
B Kultur
B Holy War
B Islamische Staaten
B Islam
B Staat
B State
B Human Rights
B Democracy
B Demokratie
B Modern Society
B Bibliography
B Internationale Kooperation
Beschreibung
Zusammenfassung:Der politische Islam oder der islamischen Fundamentalismus stellt eine ernste Herausforderung an Weltpolitik, Sicherheit und Stabilität dar: Nicht primär durch gewaltbereite Extremisten, sondern durch Machtideologen, die die säkulare politische Ordnung herausfordern und durch eine göttliche Ordnung ersetzen wollen. Der renommierte Vielschreiber Tibi (vgl. zuletzt "Europa ohne Identität?", BA 1/99) analysiert ausführlich und sehr anspruchsvoll Entstehungsbedingungen, Ideologie und Strategie des politischen Islam im Kontext der Globalisierung und plädiert abschließend für eine auf Demokratie und Menschenrechten beruhende internationale Moralität, die von allen Religionen geteilt werden kann. Dabei kann man sich des Gefühls nicht erwehren, das alles schon ungezählte Male bei Tibi gelesen zu haben, der sich denn auch mit Vorliebe selbst zitiert. - Für Bibliotheken, in deren Fundus sich noch keine früheren Werke Tibis befinden. (3) (Daniela Neuenfeld-Zvolsky)
Beschreibung:Literaturverz. S. 416 - 436
ISBN:3548750117