Die kirchenrechtlichen Grundlagen des männlichen Priesteramtes

Obschon der Titel des Aufsatzes die kanonischen Grundlagen des männlichen Priestertums in der Römisch Katholischen Kirche nennt, geht es um die Frage nach der Priesterweihe für Frauen. Es werden die Dokumente Inter Insignores und Ordinatio Sacerdotalis diskutiert. Das II. Vaticanum spricht über die...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Puza, Richard 1943- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Schwabenverl. 2009
In: Theologische Quartalschrift
Jahr: 2009, Band: 189, Heft: 1, Seiten: 29-45
normierte Schlagwort(-folgen):B Priester / Frau / Ordination / Kanonisches Recht
IxTheo Notationen:KDB Katholische Kirche
RB Kirchliches Amt; Gemeinde
SB Katholisches Kirchenrecht
weitere Schlagwörter:B Frau
B Lehramt
B Johannes Paul II Papst (1920-2005) Ordinatio sacerdotalis
B Diakonatsweihe
B Frauenordination
B Diakon
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1024
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 208
B Priesterweihe
B Priester
B Frauendiakonat
B Inter Insigniores
B Sakramentenrecht
Beschreibung
Zusammenfassung:Obschon der Titel des Aufsatzes die kanonischen Grundlagen des männlichen Priestertums in der Römisch Katholischen Kirche nennt, geht es um die Frage nach der Priesterweihe für Frauen. Es werden die Dokumente Inter Insignores und Ordinatio Sacerdotalis diskutiert. Das II. Vaticanum spricht über die Einheit des Weihesakraments. Wenn wir aber einerseits wissen, dass Frauen in der frühen Kirche zu Diakoninnen geweiht wurden und andererseits das Weihesakrament eines ist, warum kann dann die Möglichkeit einer Wiedereinführung der Diakoninnenweihe nicht erwogen werden. Puza ist der Ansicht, dass das Weiheverbot für Frauen nicht göttlichen Rechts ist und Ordinatio Sacerdotalis keine unfehlbare Lehre darstellt.
ISSN:0342-1430
Enthält:In: Theologische Quartalschrift