Kultusgesetzgebung quo vadis: die Anerkennung von Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich

Ein zentraler Begriff des österreichischen Religionsrechts ist die "anerkannte" Kirche und Religionsgemeinschaft mit öffentlich-rechtlicher Stellung, Anknüpfungspunkt für die vilefältige Berücksichtigung im österreichischen Recht. Vorliegender Beitrag untersucht die Entwicklung des "A...

ver descrição completa

Na minha lista:  
Detalhes bibliográficos
Autor principal: Kalb, Herbert 1957- (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
Carregar...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado em: Schöningh 2008
Em: Archiv für katholisches Kirchenrecht
Ano: 2008, Volume: 177, Número: 1, Páginas: 96-130
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Österreich / Comunidade religiosa / Pessoa jurídica de direito público / Legislação / Österreich / Religião / Direito
Classificações IxTheo:KBB Região germanófona
SA Direito eclesiástico
Outras palavras-chave:B Anerkennungsgesetz
B Direito
B Religião
B Österreich
B Legislação sobre a Igreja nacional
Descrição
Resumo:Ein zentraler Begriff des österreichischen Religionsrechts ist die "anerkannte" Kirche und Religionsgemeinschaft mit öffentlich-rechtlicher Stellung, Anknüpfungspunkt für die vilefältige Berücksichtigung im österreichischen Recht. Vorliegender Beitrag untersucht die Entwicklung des "Anerkennungsrechts", dessen Privilegierungen und Dskriminierungen durch die Erweiterung zu einem zweistufigen Verfahren noch verschärft wurden. Dieser "Diskriminierungsbefund" wurde in der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 31.07.2008 bestätigt und muss in der Umsetzung zu einer Neuorientierung des Anerkennungsrechtes auf der Basis grundrechtlicher Gewährleistungen des Art. 9 EMRK führen.
ISSN:0003-9160
Obras secundárias:In: Archiv für katholisches Kirchenrecht