Erwachsen werden - alt werden - sterben

1. Die eigene Zukunft ins Auge fassen, Wünsche formulieren und Lebensziele entwerfen. 2. Erkennen, wie begrenzt die Ent- faltungsmöglichkeiten und die Spielräume des Lebens sind; die Wünsche mit der Wirklichkeit konfrontieren. 3. Sich damit auseinandersetzen, daß jeder, der keinen frühen Tod stirbt,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Eulenberger, Klaus 1946-2018 (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Lutherisches Verlagshaus 1985
In: Lernort Gemeinde
Jahr: 1985, Heft: 1, Seiten: 55-59
Beschreibung
Zusammenfassung:1. Die eigene Zukunft ins Auge fassen, Wünsche formulieren und Lebensziele entwerfen. 2. Erkennen, wie begrenzt die Ent- faltungsmöglichkeiten und die Spielräume des Lebens sind; die Wünsche mit der Wirklichkeit konfrontieren. 3. Sich damit auseinandersetzen, daß jeder, der keinen frühen Tod stirbt, selbst einmal alt sein wird. Überlegen, ob alte Menschen einen Platz im Leben der anderen haben können. 4. Eine Anschauung bekommen vom Sterben und von der Arbeit der Trauer; erkennen; daß es außer dem Tod am Ende des Lebens auch den Tod der Beziehungen mitten im Leben gibt. 5. Sich hineinversetzen in die Situation eines Menschen, der vom Tod betroffen ist; nach Worten suchen, die in der Nähe des Todes helfen und trösten.
ISSN:0931-6191
Enthält:In: Lernort Gemeinde