"Wenn nun das Salz nicht mehr saltzt, womit soll man salzen?" (Mt 5,13): Luthers Beitrag zur deutschen Sprache und zur Demokratisierung des Wissens
Der Satz aus der Bergpredigt verlangt danach, laut gesprochen zu werden, um seinen Klang zu entdecken und seinen Rhythmus zu erspüren. Genau das wollte Luther: Seine Bibelübersetzung sollte nicht nur gut zu lesen, sondern auch gut zu sprechen sein. Sie sollte jeden ansprechen, sodass durch die mensc...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Friedrich Verlag GmbH
2011
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Dans: |
Entwurf
Année: 2011, Numéro: 1, Pages: 26-33 |
Classifications IxTheo: | HA Bible RA Théologie pastorale; théologie pratique RF Pédagogie religieuse RG Aide spirituelle; pastorale |
Sujets non-standardisés: | B
Bibel
B Étude biblique B Traduction B Luther, Martin (1483-1546) B Bibel Luther B Bibelpastoral |
Résumé: | Der Satz aus der Bergpredigt verlangt danach, laut gesprochen zu werden, um seinen Klang zu entdecken und seinen Rhythmus zu erspüren. Genau das wollte Luther: Seine Bibelübersetzung sollte nicht nur gut zu lesen, sondern auch gut zu sprechen sein. Sie sollte jeden ansprechen, sodass durch die menschlichen Worte hindurch das lebendige Wort Gottes zu Gehör kommt. Die vorliegenden Anregungen wollen den Einsatz der Lutherbibel von der Grundschule bis in die Sekundarstufe II ermöglichen. |
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ISSN: | 0343-6519 |
Contient: | In: Entwurf
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