Keine Freiheitstheorie ohne Metaphysik: Zur Debatte um die „Theologie der Freiheit“
Aus der Diskussion über „Amoris Laetitia“ und die wiederverheirateten Geschiedenen in der „Herder Korrespondenz“ ist eine Grundsatzdebatte zur „Theologie der Freiheit“ geworden. Theologen wie Magnus Striet und Stephan Goertz stellen die menschliche Autonomie und Subjektivität in den Mittelpunkt ihre...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Herder
[2018]
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Dans: |
Herder-Korrespondenz
Année: 2018, Volume: 72, Numéro: 2, Pages: 30-33 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Liberté
/ Théologie
/ Métaphysique
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Classifications IxTheo: | FD Théologie contextuelle VA Philosophie |
Résumé: | Aus der Diskussion über „Amoris Laetitia“ und die wiederverheirateten Geschiedenen in der „Herder Korrespondenz“ ist eine Grundsatzdebatte zur „Theologie der Freiheit“ geworden. Theologen wie Magnus Striet und Stephan Goertz stellen die menschliche Autonomie und Subjektivität in den Mittelpunkt ihres Denkens. Doch der Ansatz könnte den eigentlichen Gegenstand der Theologie - Gott - aus dem Blick verlieren |
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ISSN: | 0018-0645 |
Contient: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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