Linguistische Dominanz in der Theologie
Die philippinische Sprache ist die Stimme der Kultur, die mit ihren eigenen Ausdrücken spricht. Doch linguistische Dominanz, zuerst durch die spanische, später durch die englische Sprache, und die kulturelle Erniedrigung zeigen sich immer noch in der verbleibenden Macht, welche die englische Sprache...
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Type de support: | Numérique/imprimé Article |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
Echter
[2018]
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Dans: |
Concilium
Année: 2018, Volume: 54, Numéro: 1, Pages: 52-59 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Philippinen
/ Colonisation
/ Théologie
/ Langage
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Classifications IxTheo: | CD Christianisme et culture FA Théologie FD Théologie contextuelle KBM Asie |
Accès en ligne: |
Volltext (doi) |
Résumé: | Die philippinische Sprache ist die Stimme der Kultur, die mit ihren eigenen Ausdrücken spricht. Doch linguistische Dominanz, zuerst durch die spanische, später durch die englische Sprache, und die kulturelle Erniedrigung zeigen sich immer noch in der verbleibenden Macht, welche die englische Sprache in theologischen Angelegenheiten hat. Auf den Philippinen ist Englisch weiterhin die Lingua franca der Theologie. Die Vorteile des Einsatzes der philippinischen Sprache in der Theologie werden durch das "Ansehen" und die vorherrschende Dominanz der englischen Sprache verdeckt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Anstrengungen eines Theologen, kulturellen Stolz wiederzuerlangen, indem er den Wert der philippinischen Sprache (und Kultur) vermittelt, deren kulturelles Potenzial aufdeckt und es ermöglicht, Gott durch seine eigene Kultur zu erfahren. |
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Description: | Aus dem Englischen übersetzt |
ISSN: | 0588-9804 |
Contient: | Enthalten in: Concilium
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Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/con.2018.1.52-59 |