Imperial headaches: Managing unruly regions in an age of globalization

Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11.9.2001 betrachtet der Autor die U.S.-amerikanische Nahostpolitik. Wie sich an dem von den USA geführten Krieg gegen den Terrorismus zeige, baue diese auf der überragenden militärischen und wirtschaftlichen Machtstellung der USA im Nahen und Mittler...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Hudson, Michael C. 1938- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Englisch
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Veröffentlicht: Blackwell 2002
In: Middle East policy
Jahr: 2002, Band: 9, Heft: 4, Seiten: 61-74
weitere Schlagwörter:B Internationale Politik
B Usa
B Außenpolitik
B Soziales Netzwerk
B Mittlerer Osten
B Unilateralismus
B Globalisierung
B Naher Osten
B Internationaler Terrorismus
B Terrorismus
B Bekämpfung
B Politischer Islam
B Nordafrika
Beschreibung
Zusammenfassung:Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11.9.2001 betrachtet der Autor die U.S.-amerikanische Nahostpolitik. Wie sich an dem von den USA geführten Krieg gegen den Terrorismus zeige, baue diese auf der überragenden militärischen und wirtschaftlichen Machtstellung der USA im Nahen und Mittleren Osten auf. In Zeiten zunehmender Globalisierung und Verbreitung informeller und transnationaler Netzwerke islamistischer Terrororganisationen, wie al-Qaeda, argumentiert der Autor, sei eine Nahostpolitik, die unilaterale Beziehungen verfolge, verfehlt. (DÜI-Mjr)
ISSN:1061-1924
Enthält:In: Middle East policy