Imperial headaches: Managing unruly regions in an age of globalization
Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11.9.2001 betrachtet der Autor die U.S.-amerikanische Nahostpolitik. Wie sich an dem von den USA geführten Krieg gegen den Terrorismus zeige, baue diese auf der überragenden militärischen und wirtschaftlichen Machtstellung der USA im Nahen und Mittler...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Anglais |
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Publié: |
Blackwell
2002
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Dans: |
Middle East policy
Année: 2002, Volume: 9, Numéro: 4, Pages: 61-74 |
Sujets non-standardisés: | B
Terrorisme international
B Usa B Mittlerer Osten B Naher Osten B Islam et politique B Terrorisme B Réseau social B Politique étrangère B Lutte B Mondialisation B Unilatéralisme (relations internationales) B Politique internationale B Nordafrika |
Résumé: | Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11.9.2001 betrachtet der Autor die U.S.-amerikanische Nahostpolitik. Wie sich an dem von den USA geführten Krieg gegen den Terrorismus zeige, baue diese auf der überragenden militärischen und wirtschaftlichen Machtstellung der USA im Nahen und Mittleren Osten auf. In Zeiten zunehmender Globalisierung und Verbreitung informeller und transnationaler Netzwerke islamistischer Terrororganisationen, wie al-Qaeda, argumentiert der Autor, sei eine Nahostpolitik, die unilaterale Beziehungen verfolge, verfehlt. (DÜI-Mjr) |
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ISSN: | 1061-1924 |
Contient: | In: Middle East policy
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