Obstacles to privatisation of state-owned industries in Algeria: The political economy of a distributive conflict

1994 verpflichtete sich der stark verschuldete algerische Staat nach der Unterzeichnung eines Stand-by-Abkommens mit dem IWF u.a. dazu, die öffentlichen Industrieunternehmen zu privatisieren. Sechs Jahre später stellte die Weltbank fest, dass der Prozess "has not yet resulted in a single comple...

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Auteur principal: Werenfels, Isabelle (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Anglais
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Routledge, Taylor & Francis Group 2002
Dans: The journal of North African studies
Année: 2002, Volume: 7, Numéro: 1, Pages: 1-28
Sujets non-standardisés:B Industrial enterprise
B Economic reform
B Privatization
B Legislation
B Economic policy
B Algeria
B State business
Description
Résumé:1994 verpflichtete sich der stark verschuldete algerische Staat nach der Unterzeichnung eines Stand-by-Abkommens mit dem IWF u.a. dazu, die öffentlichen Industrieunternehmen zu privatisieren. Sechs Jahre später stellte die Weltbank fest, dass der Prozess "has not yet resulted in a single complete divestiture of shares of corporatized public enterprises to outside private interests". Der Artikel analysiert die vielfältigen Gründe, warum in Algerien die Privatisierung staatlicher Industrieunternehmen (außerhalb des Erdölsektors) zäh, undurchsichtig und weniger erfolgreich als in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländer verläuft - ohne dass von einer kohärenten Blockadestrategie gesprochen werden kann. (DÜI/Cls)
ISSN:1362-9387
Contient:In: The journal of North African studies