Village women in Central Anatolia: Reality, models, anomalies
Die Autorin widerlegt die in ethnographischen Studien häufig unternommene Kategorisierung von anatolischen Frauen in zwei Kategorien: selbstbewusst und stark versus überarbeitet und ungebildet. Während die erste Kategorie dem Kemalismus zuzuschreiben sei, sei die zweite Kategorie ein Konstrukt sozio...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Anglais |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
ISIM
2000
|
Dans: |
ISIM newsletter
Année: 2000, Numéro: 6, Pages: 9 |
Sujets non-standardisés: | B
Égalité des droits
B Population rurale B Rôle de genre B Village B Türkei B Femme |
Résumé: | Die Autorin widerlegt die in ethnographischen Studien häufig unternommene Kategorisierung von anatolischen Frauen in zwei Kategorien: selbstbewusst und stark versus überarbeitet und ungebildet. Während die erste Kategorie dem Kemalismus zuzuschreiben sei, sei die zweite Kategorie ein Konstrukt soziologischer und ethnologischer Studien. Anhand von in zwei Dörfern Anatoliens durchgeführter Feldforschung legt die Autorin die Flexibilität von Rollenzuschreibungen für Frauen und Männer angesichts der sozio-ökonomischen Umstände dar. (DÜI-Mjr) |
---|---|
ISSN: | 1871-4374 |
Contient: | In: International Institute for the Study of Islam in the Modern World (Leiden), ISIM newsletter
|