After Qadhafi: Prospects for political party formation and democratisation in Libya
Im Gegensatz zu den Kernländern des Maghreb war Libyen bisher nicht Gegenstand politikwissenschaftlicher Studien zum Thema Demokratisierung. Der Autor untersucht die Chancen politischer Liberalisierung nach Oberst Qadhafis - seiner Meinung nach - absehbarem Abtreten von der politischen Bühne - "...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Anglais |
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Publié: |
Routledge, Taylor & Francis Group
1999
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Dans: |
The journal of North African studies
Année: 1999, Volume: 4, Numéro: 1, Pages: 62-77 |
Sujets non-standardisés: | B
Opposition
B Partie (droit) B Démocratisation B Libyen Démocratisation Politische Partei Institution politique Gesellschaftliche Opposition / Politische Opposition Islam et politique Société civile B Libyen B Institution politique B Société civile B Algerien B Islam et politique |
Résumé: | Im Gegensatz zu den Kernländern des Maghreb war Libyen bisher nicht Gegenstand politikwissenschaftlicher Studien zum Thema Demokratisierung. Der Autor untersucht die Chancen politischer Liberalisierung nach Oberst Qadhafis - seiner Meinung nach - absehbarem Abtreten von der politischen Bühne - "da nichts, was den Namen Demokratisierung verdient, zustande kommen wird, solange Qadhafi an der Macht ist". Im Hinblick auf die potentielle Herausbildung politischer Parteien analysiert der Autor vorhandene zivilgesellschaftliche Institutionen, die libysche Opposition im Ausland und die islamistische Opposition im Land. Sein Fazit: Selbst wenn sich die Chance für eine politische Öffnung ergäbe, wären die Aussichten für einen erfolgreichen Aufbau eines pluralistischen Systems nicht gut. (DÜI-Cls) |
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ISSN: | 1362-9387 |
Contient: | In: The journal of North African studies
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