Muslim political culture, colonial heritage, and regime transformation: South Asia and the Arab Middle East
Gemeinsames Merkmal der muslimischen Länder Südasiens und des arabischen Nahen und Mittleren Ostens ist die militärische Dominanz über zivile politische Kräfte. Dennoch gibt es signifikante Unterschiede: zyklischer Wechsel zwischen ziviler und Militärherrschaft in den südasiatischen nichtarabischen...
| Κύριος συγγραφέας: | |
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| Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
| Γλώσσα: | Αγγλικά |
| Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Φόρτωση...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Έκδοση: |
Foundation
1998
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| Στο/Στη: |
Journal of South Asian and Middle Eastern studies
Έτος: 1998, Τόμος: 21, Τεύχος: 2, Σελίδες: 1-20 |
| Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Südasien
B Ισλάμ (μοτίβο) B Islamische Staaten B Πολιτική κουλτούρα B Arabische Staaten B Einflussgröße B Ιστορία B Στρατιωτική δικτατορία |
| Σύνοψη: | Gemeinsames Merkmal der muslimischen Länder Südasiens und des arabischen Nahen und Mittleren Ostens ist die militärische Dominanz über zivile politische Kräfte. Dennoch gibt es signifikante Unterschiede: zyklischer Wechsel zwischen ziviler und Militärherrschaft in den südasiatischen nichtarabischen muslimischen Staaten, insbesondere Pakistan und Bangladesh, sowie an der Peripherie der arabischen Welt einerseits und dauerhafte militärische Führung (Militärherrschaft bzw. Ex-Militärs als Staatsoberhäupter) in den arabischen Kernländern andererseits. Zur Erklärung beider Ausprägungen wird der Einfluß der muslimischen politischen Kultur sowie der unterschiedlichen kolonialen Traditionen auf die Rolle des Militärs in der Politik analysiert. (DÜI-Hns) |
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| ISSN: | 0149-1784 |
| Περιλαμβάνει: | In: Journal of South Asian and Middle Eastern studies
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