Ein Happy End im Hohelied?: eine Untersuchung zu Hld 2,8-14; 3,1-5 und 5,2-8 und eine narrative Lesart

Der folgende Beitrag geht der Frage nach, wie Frau und Mann in jenen Texten des Hoheliedes dargestellt werden, die eine Handlung beinhalten. Nach Begründung der Liedauswahl folgen textkritische, syntaktische und semantische Hinweise zu Hld 2,8–14; 3,1–5 und 5,2–8. Die synchrone Zusammenschau bringt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Eder, Sigrid 1975- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch/Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Österreichisches Katholisches Bibelwerk 2004
In: Protokolle zur Bibel
Jahr: 2004, Band: 13, Heft: 1, Seiten: 1-22
normierte Schlagwort(-folgen):B Bible. Hoheslied 2,8-14 / Bible. Hoheslied 3,1-5 / Bible. Hoheslied 5,2-8 / Textual structure
IxTheo Notationen:HB Altes Testament
weitere Schlagwörter:B Narrative theory
B Bible. Hoheslied 2,8-14
B Bible. Hoheslied 5,2-8
B Bible. Hoheslied 3,1-5
B Song of Songs
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Parallele Ausgabe:Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Der folgende Beitrag geht der Frage nach, wie Frau und Mann in jenen Texten des Hoheliedes dargestellt werden, die eine Handlung beinhalten. Nach Begründung der Liedauswahl folgen textkritische, syntaktische und semantische Hinweise zu Hld 2,8–14; 3,1–5 und 5,2–8. Die synchrone Zusammenschau bringt verbindende Elemente der drei Texte ans Tageslicht. Eine narrative Lesart deckt dunkle Seiten der Texte auf – Ergebnisse, die ein differenziertes Licht auf die Gesamtsicht des Hoheliedes werfen.
ISSN:1996-0042
Enthält:In: Protokolle zur Bibel
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-72994
HDL: 10900/131636