Hoffen nach Auschwitz?: Friedrich-Wilhelm Marquardt im Gespräch mit Celan

Es ist zumeist die Bibel, die den Ausgangspunkt für theologische Reflexion bildet. Predigten sind Deutungen der Bibel, ebenso wie auch literarische Texte die Bibel deuten, wenn sie biblische Geschichten weiter und neu schreiben. Literatur vermag dabei aber nicht nur das Altbekannte zu wiederholen, s...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Marquardt, Friedrich-Wilhelm 1928-2002 (Autor)
Tipo de documento: Print Review
Lenguaje:Alemán
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
Gargar...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado: Erev-Rav, Verein für biblische u. politische Bildung 2006
En: Junge Kirche <Uelzen>
Año: 2006, Volumen: 67, Número: 3, Páginas: 33-34, 39-40
Reseña de:Spät und tief / Paul Celan (Marquardt, Friedrich-Wilhelm)
Clasificaciones IxTheo:BH Judaísmo
CC Cristianismo ; Religión no cristiana ; Relaciones inter-religiosas
CD Cristianismo ; Cultura
Otras palabras clave:B Compte-rendu de lecture
B Théologie après Auschwitz
Descripción
Sumario:Es ist zumeist die Bibel, die den Ausgangspunkt für theologische Reflexion bildet. Predigten sind Deutungen der Bibel, ebenso wie auch literarische Texte die Bibel deuten, wenn sie biblische Geschichten weiter und neu schreiben. Literatur vermag dabei aber nicht nur das Altbekannte zu wiederholen, sondern auch Neues zu sagen. Der Theologe Friedrich-Wilhelm Marquardt hat immer wieder sich von Literatur in seiner Theologie befragen lassen. Der folgende Auszug ist Teil seines bisher unveröffentlichten Vortrages vom Juli 1992 (Graz), in dem er im Gespräch mit Celans Gedicht "Spät und Tief" fragt, ob die biblischen Verheißungen nach Auschwitz überhaupt noch gelten.
ISSN:0022-6319
Obras secundarias:In: Junge Kirche