Das Vaterunser: Gründe für seine Durchsetzung als "Urgebet" der Christenheit
Wie konnte ein inhaltlich jüdisches Gebet ohne exklusiv christliche Anteile zum Zentralgebet der Christen werden? Mit der Suche nach den Gründen der Durchsetzung wird oft die Frage nach der Urheberschaft Jesu verbunden. Der Versuch einer Antwort mit Hilfe der Analyse des Inhaltes führt zu widersprüc...
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Tipo de documento: | Electronic/Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
Cambridge Univ. Press
2004
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Em: |
New Testament studies
Ano: 2004, Volume: 50, Número: 3, Páginas: 320-336 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
Vaterunser
/ Autoridade
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Classificações IxTheo: | HC Novo Testamento |
Outras palavras-chave: | B
Oração
B Vaterunser B Cristianismo das origens |
Acesso em linha: |
Volltext (doi) |
Resumo: | Wie konnte ein inhaltlich jüdisches Gebet ohne exklusiv christliche Anteile zum Zentralgebet der Christen werden? Mit der Suche nach den Gründen der Durchsetzung wird oft die Frage nach der Urheberschaft Jesu verbunden. Der Versuch einer Antwort mit Hilfe der Analyse des Inhaltes führt zu widersprüchlichen Ergebnissen. Sicher greifbar ist dagegen das Phänomen der frühen und unumstrittenen Akzeptanz des Vaterunsers, hier nimmt die vorliegende Untersuchung ihren Ausgang. Entscheidend für die Durchsetzung des Vaterunsers war weniger sein Inhalt als seine Funktion. Durch seine schon in den Evangelien grundgelegte Kennzeichnung als "Gebet des Kyrios" wirkte das Vaterunser nach innen integrierend und nach außen abgrenzend. Eine weitere Christianisierung seines Inhaltes erübrigte sich. Daraus ergeben sich neue Perspektiven auf das Herkunftsproblem. |
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ISSN: | 0028-6885 |
Obras secundárias: | In: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688504000189 |