Phänomenologischer Leibbegriff und christologische Inkarnation
Die philosophischen Leibbestimmungen zeigen bisher ein Doppeltes: eine Verabschiedung des älteren Leib-Seele-Dualismus durch eine Vereinheitlichung mit der Welttranszendenz, bzw. eine immanente Selbstgegebenheit des Fleisches als Ursprung allen Erscheinens. Letzteres lässt sich mit einer Sicht der I...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
EOS-Verlag Erzabtei St. Ottilien
2008
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Στο/Στη: |
Münchener theologische Zeitschrift
Έτος: 2008, Τόμος: 59, Τεύχος: 3, Σελίδες: 239-255 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Σώμα
/ Έννοια
/ Φαινομενολογία
/ Ενσάρκωση (μοτίβο)
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Σημειογραφίες IxTheo: | NBE Ανθρωπολογία NBF Χριστολογία VA Φιλοσοφία |
Παράλληλη έκδοση: | Ηλεκτρονική πηγή
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Σύνοψη: | Die philosophischen Leibbestimmungen zeigen bisher ein Doppeltes: eine Verabschiedung des älteren Leib-Seele-Dualismus durch eine Vereinheitlichung mit der Welttranszendenz, bzw. eine immanente Selbstgegebenheit des Fleisches als Ursprung allen Erscheinens. Letzteres lässt sich mit einer Sicht der Inkarnation verknüpfen, durch welche die Selbstoffenbarung Gottes als Wort-Fleischwerdung im innergöttlichen Lebensprozess selbst stattfindet und auch die Wahrheit aller menschlich lebendigen Vollzüge bildet. |
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ISSN: | 0580-1400 |
Περιλαμβάνει: | In: Münchener theologische Zeitschrift
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