RT Book T1 Transzendentale Strukturtheorie: Stadien der Systembildung Paul Tillichs T2 Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie T2 EBL-Schweitzer A1 Dienstbeck, Stefan 1981- LA German PB Vandenhoeck & Ruprecht YR 2011 ED Online-Ausg. UL https://www.ixtheo.de/Record/1656556766 AB Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorwort; Body; Einleitung; a) Fragehaltung und Textgrundlage der Untersuchung; b) Biographische Einordnung der behandelten Werke; c) Aufbau der Untersuchung; 1. Die wahrheitstheoretische Fundierung des Systemprinzips; 1.1 Wahrheit und Denken als irreduzibles Spannungsverhältnis; 1.1.1 Tillichs Relationsbestimmung von Wahrheit und Denken; 1.1.2 Exkurs: Die Wurzeln des Tillich'schen Wahrheitsprinzips in der Philosophie Schellings ..; 1.1.3 Aporie des Denkens: Problem der Selbstkonstitution AB 1.2 Das Absolute als notwendiger Ausgangspunkt der Systemkonzeption1.2.1 Der Ausgang vom Absoluten als der vom Denken selbst geforderte Akt; 1.2.2 Der absolute Standpunkt; 1.2.2.1 Wahrheit und Absolutes; 1.2.2.2 Ableitung des Gottesbegriffs aus dem Religionsbegriff; 1.2.2.3 Religion, Sittlichkeit und Kultur auf dem absoluten Standpunkt; 1.2.3 Der relative Standpunkt; 1.2.3.1 Reflexion und Intuition; 1.2.3.2 Konsequenzen der Reflexion auf dem relativen Standpunkt; 1.2.4 Der wechselseitige Bezug von absolutem und relativem Standpunkt aufeinander AB 1.2.5 Der theologische Standpunkt oder: das Paradox1.2.5.1 Der Aufbau des theologischen Prinzips; 1.2.5.2 Theologisches Materialprinzip: Rechtfertigung ; 1.2.5.3 Theologisches Formalprinzip: Jesus Christus; 1.2.5.4 Das Drängen der beiden Momente des theologischen Prinzips auf eine Lösung im teleologischen Moment; 1.3 Materialdogmatische Durchführung des theologischen Prinzips; 1.3.1 Die Gotteslehre als Kern- und Ausgangspunkt dogmatischer Überlegung; 1.3.1.1 Grundlegende Konzeption der gesamten Dogmatik in der Gotteslehre; 1.3.1.2 Explikation der dogmatischen Topoi aus abstrakter Perspektive AB 1.3.2 Die Christologie als Mitte des Systems1.3.2.1 Tillichs Verhältnis zum historischen Jesus in der Thesenreihe von 1911; 1.3.2.2 Theologie aus konkreter Perspektive; 1.3.2.3 Jesus als der Christus: Konstituens oder ideales Exempel des theologischen Prinzips?; 1.3.3 Die Pneumatologie als Inbegriff des theologischen Standpunkts; 1.3.3.1 Die trinitätstheologische Vollendung des Systems; 1.3.3.2 Die Pneumatologie als Endpunkt der Entfaltung des theologischen Prinzips; 2. Die sinntheoretische Präzisierung des Systemprinzips; 2.1 Das Absolute ist ein Götze; 2.2 Das absolute Paradox AB 2.2.1 Der Zweifel als Strukturelement menschlichen Selbstvollzugs2.2.2 Rechtfertigung des Zweiflers durch Rechtfertigung des Zweifels; 2.2.3 Radikales Ernstnehmen der Relativität im Glauben ohne Gott: das absolute Paradox; 2.3 Unbedingtes und Sinn; 2.3.1 Der transzendentale Status von ‚Sinn'; 2.3.2 Individuelles Sein als aktualer Sinnvollzug; 2.3.3 Die unhintergehbare Polarität von absolutem Sinn und aktualem Sinnvollzug; 2.4 Theologischer Standpunkt und absolutes Paradox; 2.4.1 Konsequenzen des Konzepts vom absoluten Paradox für den theologischen Standpunkt des frühen Tillich AB 2.4.2 Das Alte im Neuen: Das theologische Paradox als Implement des absoluten Paradoxes AB Das Werk des deutsch-amerikanischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) reicht in wissenschaftlicher Hinsicht von seiner ersten Dissertationsschrift 1910 bis hin zu seinen letzten Veröffentlichungen und Vorträgen in seinem Todesjahr. Stefan Dienstbeck untersucht dieses gewaltige Oeuvre, indem er im Werk Tillichs drei verschiedene Systemstadien identifiziert, diese herausarbeitet und im Einzelnen analysiert. Leitender Gesichtspunkt sind dabei keine historischen, sondern systematische Aspekte, die in den Einzelanalysen der Systemstadien im Detail erörtert und einer kritischen Würdigung unterzogen NO Description based upon print version of record CN QA20.C65 SN 9783647563640 K1 Physics - Study and teaching - Simulation methods K1 Electronic books