Between text and text

Die Intertextualitätsforschung an antiken Texte und ihrer mittelalterlichen und modernen Rezeption ist in diesem Band folgenden Aspekten gewidmet: 1) Was ist ein Text, was ist ein Intertext? Hier stechen die verschiedenen materialen Textformen hervor, wie sie in Architektur, Ikonographie, Lexikograp...

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Détails bibliographiques
Auteurs: Bauks, Michaela 1962- (Auteur) ; Horowitz, Wayne 1957- (Auteur)
Collaborateurs: Lange, Armin (Autre)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
Anglais
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Publié: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2013
Dans:Année: 2013
Recensions:[Rezension von: Between Text and Text : the hermeneutics of intertextuality in ancient cultures and their afterlife in medieval and modern times ; [proceedings of the third meeting of the Network "The Hermeneutics of Judaism, Christianity, and Islam" at the Koblenz campus of the University of Koblenz-Landau on September 21st - 24th, 2009 ; with 8 tables]] (2013) (Fischer, Georg, 1954 -)
Volumes / Articles:Montrer les volumes/articles.
Édition:1. Aufl.
Collection/Revue:Journal of Ancient Judaism. Supplements Volume 006, Part
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Antiquité / Littérature religieuse / Intertextualité / Herméneutique
Sujets non-standardisés:B Contribution <colloque> 2009 (Landau in der Pfalz)
B Histoire du texte
B Paléochristianisme
B Altes Testament
B Altes Testament, Kontext des
B Kontext des
Accès en ligne: Volltext (lizenzpflichtig)
Édition parallèle:Non-électronique
Druckausg.: 978-352-55502-5-0
Description
Résumé:Die Intertextualitätsforschung an antiken Texte und ihrer mittelalterlichen und modernen Rezeption ist in diesem Band folgenden Aspekten gewidmet: 1) Was ist ein Text, was ist ein Intertext? Hier stechen die verschiedenen materialen Textformen hervor, wie sie in Architektur, Ikonographie, Lexikographie, Listenwissenschaft etc. nachweisbar sind. 2) Formen der Intertextualität - Zum Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit untersucht, wie im Zuge der Verschriftlichung mündliche Texte &raquo;verdinglicht&laquo; und zu einem fixierten Sprechakt werden (K. Ehlich), in dem Wissen, dass gerade antike Textwelten von der steten Vernetzung mündlicher und schriftlicher Traditionen geprägt sind. 3) Was ist in der altorientalischen und antiken Literatur unter &raquo;Tradition&laquo; und &raquo;Überlieferung&laquo; zu verstehen? Dies wird unter Hinzuziehung der Sprachen, der historischen Wirklichkeit und des antiken Denkens untersucht, wobei deutlich wird, dass Traditionstransfers nicht nur innerhalb eines geschlossenen Kulturkreises, sondern zudem im Austausch mit Nachbarkulturen über größere zeitliche wie geographische Abstände hinaus stattfanden. 4) Zum Verhältnis von Intertextualität und Kanon: Hier widmen sich einige Beiträge dem Aspekt der permanenten auslegungsgeschichtlichen Fortschreibung, wie sie gerade für kulturell bindende, &raquo;kanonisierte&laquo; Texte durchaus üblich und - im Zuge ihrer Aktualisierung - sogar nötig ist. Mit Beiträgen von: M. Bauks, A.
Zu den Verbindungen zwischen den Texten der altorientalischen und antiken Literatur.
ISBN:3647550256