Todesstrafe, Kirchenlehre und Dogmenentwicklung: Überlegungen zur von Papst Franziskus vorgenommenen Änderung des Katechismus
Ausgehend von der durch Papst Franziskus vorgenommenen Änderung des Katechismus, der zufolge die Todesstrafe nun moraltheologisch in jedem Fall unzulässig sei, unterzieht der Aufsatz das Verhältnis der katholischen Kirche zur Todesstrafe einer systematischen Analyse. Zunächst wird skizziert, wie kom...
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Tipo de documento: | Electronic/Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
Echter
[2019]
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Em: |
Concilium
Ano: 2019, Volume: 55, Número: 1, Páginas: 100-112 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
Franziskus, Papa 1936-
/ Catecismo
/ Magistério eclesiástico
/ Pena de morte
/ Legitimidade
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Classificações IxTheo: | KCB Papa KDB Igreja católica NBE Antropologia RB Ministério eclesiástico XA Direito |
Acesso em linha: |
Volltext (doi) |
Resumo: | Ausgehend von der durch Papst Franziskus vorgenommenen Änderung des Katechismus, der zufolge die Todesstrafe nun moraltheologisch in jedem Fall unzulässig sei, unterzieht der Aufsatz das Verhältnis der katholischen Kirche zur Todesstrafe einer systematischen Analyse. Zunächst wird skizziert, wie komplex das Problem der Todesstrafe in der Vielfalt christlicher Traditionen behandelt wurde. Danach gerät das von Papst Franziskus in Anspruch genommene Argument, die Todesstrafe widerspreche der "Würde der Person" in den Blick, bevor abschließend gefragt wird, wie nahtlos oder bruchhaft sich die päpstliche Entscheidung in das Selbstbild des Lehramtes der katholischen Kirche einfügt. |
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ISSN: | 0588-9804 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Concilium
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Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/con.2019.1.100-112 |