Peripherien im Zentrum
Die Bevölkerungsschichten, die in den Randzonen der Metropole São Paulo, der reichsten Stadt des Landes, wohnen, leiden unter wirtschaftlicher, sozialer und territorialer Ungleichheit innerhalb der Stadt. Sie sind dazu aufgrund des Fehlens angemessener öffentlicher Dienstleistungen, von Bildung, Ges...
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Tipo de documento: | Electronic/Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
Echter
[2019]
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Em: |
Concilium
Ano: 2019, Volume: 55, Número: 1, Páginas: 95-99 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
São Paulo
/ Desigualdade social
/ Pobreza
/ Organização não governamental
/ Morada
/ Direitos Humanos
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Classificações IxTheo: | KBR América Latina NCC Ética social |
Acesso em linha: |
Volltext (doi) |
Resumo: | Die Bevölkerungsschichten, die in den Randzonen der Metropole São Paulo, der reichsten Stadt des Landes, wohnen, leiden unter wirtschaftlicher, sozialer und territorialer Ungleichheit innerhalb der Stadt. Sie sind dazu aufgrund des Fehlens angemessener öffentlicher Dienstleistungen, von Bildung, Gesundheitsvorsorge, sozialer Fürsorge, freier Zeit, Kultur und öffentlichem Verkehr verdammt. So leben sie unter Bedingungen der Verbannung innerhalb der eigenen Stadt. Die armen Familien versuchen, in den zentralen Stadtteilen eine Bleibe zu finden, wo es eine bessere städtische Infrastruktur und verschiedene Arbeitsmöglichkeiten gibt. So finden sie Unterkünfte in den sogenannten Cortiços in äußerst prekären Verhältnissen und zu extrem hohen Kosten. Das Zentrum für Menschenrechte Gaspar Garcia kämpft seit 1988 für die Rechte dieser ausgegrenzten Bevölkerungsgruppe. Es gelang ihr, mithilfe einer Garantie des Besitzrechtes auf die Wohnung und der sozialen Eingliederung die Verbesserung der Lebensbedingungen der marginalisierten Familien zu erreichen. |
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Descrição do item: | Aus dem Portugiesischen übersetzt von Bruno Kern |
ISSN: | 0588-9804 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Concilium
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Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/con.2019.1.95-99 |