Was algorithmische Personalisierungsprozesse prägt. Hin zu einer partizipativen Nutzung von algorithmisch personalisierten Medien

Der folgende Artikel knüpft an den in dieser Zeitschrift erschienen Essay "Der Algorithmus, bei dem man mit muss? Ein Perspektivwechsel" (Mahnke 2015) an. Der Essay plädierte für eine konzeptionell-theoretische Auseinandersetzung mit Algorithmen auf der Grundlage ihrer tatsächlichen prakti...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Skrubbeltrang, Martina Mahnke (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Nomos [2019]
Στο/Στη: Communicatio socialis
Έτος: 2019, Τόμος: 52, Τεύχος: 2, Σελίδες: 175-186
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Αλγόριθμος / Δημόσια συζήτηση / Εξατομίκευση / Μέσα Μαζικής Ενημέρωσης <μοτίβο>
Σημειογραφίες IxTheo:ZG Επιστήμη των ΜΜΕ, Ψηφιακότητα, Επιστήμη της επικοινωνίας
Διαθέσιμο Online: Volltext (Resolving-System)
Περιγραφή
Σύνοψη:Der folgende Artikel knüpft an den in dieser Zeitschrift erschienen Essay "Der Algorithmus, bei dem man mit muss? Ein Perspektivwechsel" (Mahnke 2015) an. Der Essay plädierte für eine konzeptionell-theoretische Auseinandersetzung mit Algorithmen auf der Grundlage ihrer tatsächlichen praktischen Funktionsweise. Der folgende Artikel führt diese Überlegungen weiter und entwickelt einen theoretisch-konzeptionellen Rahmen, der algorithmische Personalisierung als wechselseitigen Kommunikationsprozess zwischen Algorithmus und Nutzer versteht. Basierend auf der Analyse von Interviews mit Programmierer_innen, Nutzer_innen und Journalist_innen untersucht der Artikel anschließend empirisch, welche Dimensionen diese Algorithmus-Nutzer Kommunikation grundsätzlich prägen. Der Artikel endet mit einigen Bemerkungen, wie eine partizipative Nutzung von algorithmisch personalisierten Medien aussehen kann.
The following article discusses algorithmic personalization processes in digital media based on their actual practical operation mode. In particular, a theoretical-conceptual framework is developed, which understands algorithmic personalization as a mutual communication process between algorithm and user. Based on an interview study with programmers, users and journalists, the article then examines empirically the general dimensions which shape algorithm-user communication. The article ends with a number of concluding remarks in support of the participatory use of algorithmically personalized media and how these could look.
ISSN:2198-3852
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Communicatio socialis
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/0010-3497-2019-2-175