Wissenschaftsfreiheit und Wahrheitsanspruch am Beispiel der Theologischen Fakultäten der Schweiz

Der Band fasst die Erträge der gleichnamigen wissenschaftlichen Fachtagung zusammen, die am 11. Oktober 2016 an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz stattgefunden hat. Zugleich enthält er eine erste Neukommentierung des neuen Hochschulrechts. Namenhafte Referenten aus Deutschland und Europa h...

Descripción completa

Guardado en:  
Detalles Bibliográficos
Autor principal: Loretan, Adrian 1959- (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Alemán
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado: Würzburg Echter [2018]
En: Kirchliche Hochschulen und konfessionelle akademische Institutionen im Lichte staatlicher und kirchlicher Wissenschaftsfreiheit
Año: 2018, Páginas: 11-47
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Iglesia / Sociedad
Clasificaciones IxTheo:KBC Suiza
S Derecho eclesiástico
SB Derecho canónico
Otras palabras clave:B Facultad teológica
B Teología
B Procedimiento disciplinar eclesiástico
B Suiza
B Libertad de la ciencia
B Derecho eclesiástico
B Legislación sobre la Iglesia nacional
B Derecho fundamental
B Ciencia
B Derecho universitario
B Legislación
B Derechos Humanos
Rights Information:InC 1.0
Descripción
Sumario:Der Band fasst die Erträge der gleichnamigen wissenschaftlichen Fachtagung zusammen, die am 11. Oktober 2016 an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz stattgefunden hat. Zugleich enthält er eine erste Neukommentierung des neuen Hochschulrechts. Namenhafte Referenten aus Deutschland und Europa haben aus staatsrechtlicher, arbeitsrechtlicher und kichenrechtlicher Perspektive den Rahmen der Wissenschaftsfreiheit an tertiären kirchlichen Bildungseinrichtungen ausgelotet und die vorliegende kirchliche und staatliche Gesetzgebung kritisch analysiert und über deren Weiterentwicklung nachgedacht
ISBN:3429043336
Obras secundarias:Enthalten in: Kirchliche Hochschulen und konfessionelle akademische Institutionen im Lichte staatlicher und kirchlicher Wissenschaftsfreiheit