Mehr Vernunft bitte!: Religion und Selbstkritik aus philosophischer Perspektive

Dass Religionen sich auch selbst, gleichsam von innen her, reflektieren und kritisieren, sollte in aufgeklärten Zeiten eine Selbstverständlichkeit sein - oder ist es das noch nicht? Die folgenden drei Beiträge beleuchten dieses Thema aus philosophischer, aus islamisch-theologischer und aus christlic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Sans, Georg 1967- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Herder [2020]
In: Stimmen der Zeit <Freiburg, Breisgau>
Jahr: 2020, Band: 238, Heft: 5, Seiten: 323-330
normierte Schlagwort(-folgen):B Kant, Immanuel 1724-1804 / Nietzsche, Friedrich 1844-1900 / Biser, Eugen 1918-2014 / Religionskritik
IxTheo Notationen:AB Religionsphilosophie; Religionskritik; Atheismus
TJ Neuzeit
TK Neueste Zeit
Beschreibung
Zusammenfassung:Dass Religionen sich auch selbst, gleichsam von innen her, reflektieren und kritisieren, sollte in aufgeklärten Zeiten eine Selbstverständlichkeit sein - oder ist es das noch nicht? Die folgenden drei Beiträge beleuchten dieses Thema aus philosophischer, aus islamisch-theologischer und aus christlich-theologischer Perspektive. Die Texte gingen aus Statements bei Diskussionsveranstaltungen an den beiden Jesuitenhochschulen in München und Frankfurt am Main hervor. Georg Sans SJ ist Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhls, Professor für Religions- und Subjektphilosophie und Studiendekan an der Hochschule für Philosophie in München. Er erörtert das Thema, indem er Friedrich Nietzsche mit Eugen Biser liest.
Beschreibung:Beitrag Seite 324-325: "Kritik und Selbstkritik"
Beitrag Seite 325-327: "Religion als Handlangerin der Moral"
Beitrag Seite 327-327: "Gott als Schlussstein eines Systems"
Beitrag Seite 328-320: "Religionsgeschichte als Abfall vom Ursprung"
ISSN:0039-1492
Enthält:Enthalten in: Stimmen der Zeit