RT Article T1 Symbolisierung als Weg der Selbstsorge (self-care): Erfahrungsbericht einer Seelsorgerin JF Wege zum Menschen VO 72 IS 4 SP 358 OP 367 A1 Knutz-Kempendorf, Marion LA German PB Vandenhoeck & Ruprecht YR 2020 UL https://www.ixtheo.de/Record/1725072130 AB Chaotische Gedanken kreisen wie Tagträume nach Gesprächen im Kopf. Sie verhindern eine Offenheit für ein neues Gespräch. Das „Alte“ ist noch nicht verdaut. Im Gedicht entsteht etwas „Neues“, „Drittes“. Es wird zum Gegenüber, das angeschaut werden kann, als eine Art Transformation in einen anderen Aggregatzustand. Chaos erhält eine Form: Das Gedicht. DO 10.13109/weme.2020.72.4.358