Symbolisierung als Weg der Selbstsorge (self-care): Erfahrungsbericht einer Seelsorgerin

Chaotische Gedanken kreisen wie Tagträume nach Gesprächen im Kopf. Sie verhindern eine Offenheit für ein neues Gespräch. Das „Alte“ ist noch nicht verdaut. Im Gedicht entsteht etwas „Neues“, „Drittes“. Es wird zum Gegenüber, das angeschaut werden kann, als eine Art Transformation in einen anderen Ag...

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Autore principale: Knutz-Kempendorf, Marion (Autore)
Tipo di documento: Elettronico Articolo
Lingua:Tedesco
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Pubblicazione: Vandenhoeck & Ruprecht [2020]
In: Wege zum Menschen
Anno: 2020, Volume: 72, Fascicolo: 4, Pagine: 358-367
(sequenze di) soggetti normati:B Pastorale ospedaliera / Cura di sé / Simbolo / Poesia
Notazioni IxTheo:RG Cura pastorale
ZD Psicologia
Accesso online: Volltext (Verlag)
Volltext (doi)
Descrizione
Riepilogo:Chaotische Gedanken kreisen wie Tagträume nach Gesprächen im Kopf. Sie verhindern eine Offenheit für ein neues Gespräch. Das „Alte“ ist noch nicht verdaut. Im Gedicht entsteht etwas „Neues“, „Drittes“. Es wird zum Gegenüber, das angeschaut werden kann, als eine Art Transformation in einen anderen Aggregatzustand. Chaos erhält eine Form: Das Gedicht.
ISSN:2196-8284
Comprende:Enthalten in: Wege zum Menschen
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/weme.2020.72.4.358