Zwischen Glauben und Vernunft: Letztbegründungsstrategien in der Auseinandersetzung mit Emmanuel Levinas und Jacques Derrida

Preliminary Material /Carsten Lotz -- Vorwort /Carsten Lotz -- Verortungen /Carsten Lotz -- Letztbegründungsstrategien im autonomen Subjekt /Carsten Lotz -- Radikalisierungen philosophischer Rede: Emmanuel Levinas und Jacques Derrida /Carsten Lotz -- Glauben zu wissen: Lehramtliche Grenzen von Glaub...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Lotz, Carsten 1977- (Auteur)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
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Publié: Paderborn Verlag Ferdinand Schöningh 2008
Dans:Année: 2008
Recensions:[Rezension von: Lotz, Carsten, 1977-, Zwischen Glauben und Vernunft] (2009) (Schroffner, Paul, 1970 -)
Collection/Revue:Studien zu Judentum und Christentum
Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
Sujets non-standardisés:B Derrida, Jacques
B Faith and reason
B Lévinas, Emmanuel
B Philosophical Theology
B Publication universitaire
Accès en ligne: Volltext (DOI)
Édition parallèle:Erscheint auch als: Zwischen Glauben und Vernunft: Letztbegründungsstrategien in der Auseinandersetzung mit Emmanuel Levinas und Jacques Derrida. - Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, 2008
Description
Résumé:Preliminary Material /Carsten Lotz -- Vorwort /Carsten Lotz -- Verortungen /Carsten Lotz -- Letztbegründungsstrategien im autonomen Subjekt /Carsten Lotz -- Radikalisierungen philosophischer Rede: Emmanuel Levinas und Jacques Derrida /Carsten Lotz -- Glauben zu wissen: Lehramtliche Grenzen von Glauben und Vernunft /Carsten Lotz -- Perspektiven biblischer Gottrede /Carsten Lotz -- Statt einer Zusammenfassung: Grenzen und Bedingungen theologischer Rede in verdichteter Form /Carsten Lotz -- Literaturverzeichnis /Carsten Lotz.
Weite Teile der katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie dieser Tage sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man 'Letztbegründung' nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht– in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus – nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am Erfolg einer Letztbegründung aufkommen. Darüber hinaus gibt ein Durchgang durch lehramtliche und biblische Texte zu bedenken, ob ein solcher Anspruch theologisch überhaupt erhoben werden muss. Gilt nicht auch und gerade nach der philosophischen Aufklärung: "Mein Angesicht kannst Du nicht sehen. Nicht sieht mich der Mensch und lebt." (Ex 33,20)?
Description:Includes bibliographical references (p. [395]-430)
ISBN:365776433X
Persistent identifiers:DOI: 10.30965/9783657764334