„Nichts Menschliches ist mir fremd“: Warum die Homiletik von Anselm Grün lernen kann
Predigt überhaupt, besonders die kleine homiletische Form, deren Bedeutung immer mehr zunehmen wird, bedarf einer persönlichen Ansprache. Wie leitet die homiletische Literatur dazu an, dass es zu praktischer Übung dafür kommt? In einem ersten Schritt wird ausgewählte homiletische Literatur aus dem 2...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2021
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In: |
Pastoraltheologie
Jahr: 2021, Band: 110, Heft: 7, Seiten: 275-288 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Grün, Anselm 1945-
/ Predigt
/ Bibellektüre
/ Kirchengeschichte 1941-2021
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IxTheo Notationen: | CB Christliche Existenz; Spiritualität HA Bibel KAJ Kirchengeschichte 1914-; neueste Zeit NBB Offenbarungslehre RE Homiletik |
Online Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Zusammenfassung: | Predigt überhaupt, besonders die kleine homiletische Form, deren Bedeutung immer mehr zunehmen wird, bedarf einer persönlichen Ansprache. Wie leitet die homiletische Literatur dazu an, dass es zu praktischer Übung dafür kommt? In einem ersten Schritt wird ausgewählte homiletische Literatur aus dem 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart dazu kritisch durchmustert. Auf dieser Basis wird vorgeführt, was sich aus dem literarischen Œuvre des populären Benediktinerpaters Anselm Grün für „persönliches Predigen“ lernen lässt. |
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ISSN: | 2197-0823 |
Enthält: | Enthalten in: Pastoraltheologie
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/path.2021.110.7.275 |