RT Book T1 Das erste Buch Mose Genesis: die Urgeschichte Gen 1-11 T2 Das Alte Testament Deutsch JF Das Alte Testament Deutsch A1 Gertz, Jan Christian 1964- A2 Kratz, Reinhard Gregor 1957- A2 Berner, Christoph 1976- LA German PP Göttingen PB Vandenhoeck & Ruprecht YR 2021 ED 2., veränderte Auflage UL https://www.ixtheo.de/Record/1763038475 AB Die biblische Urgeschichte bedenkt die Entstehung der Welt und ihrer Ordnung, das Woher des Menschen und die Ursprünge der Kultur. Sie ist Ausdruck für die in antiken Kulturen weitverbreitete und nach dem damaligen naturkundlichen Kenntnisstand durchdeklinierte Grundüberzeugung, dass alles Gegenwärtige und alles Zukünftige sein Wesen im Anfang erhalten hat. In diesem Sinne bietet die biblische Urgeschichte weniger eine Erklärung der Entstehung der Welt, sondern ist in erster Linie ein Versuch, die Erfahrung des Menschen mit sich und seiner Umwelt deutend zu verstehen. Im Zentrum dieses Nachdenkens in beispielhaften Erzählungen, zu denen sich naturkundliche, genealogische und geographische Ausführungen gesellen, steht der Mensch in seinen vielfältigen Beziehungen zum Mitmenschen, zur nichtmenschlichen Schöpfung und zu Gott.Jan Christian Gertz legt mit seinem Werk eine neue Kommentierung der Urgeschichte vor, deren Erzählungen von Adam und Eva, Kain und Abel, der Arche Noach und dem Turmbau zu Babel wie wenige andere Literaturwerke unser Selbst- und Weltbild geprägt haben. Der Kommentar bietet Lesern und Leserinnen innerhalb wie außerhalb des Faches eine klar verständliche Synthese der bisherigen Forschung und stellt die Urgeschichte in den Kontext der Literaturen des alten Vorderen Orients. Die Neubearbeitung der Kommentierung der biblischen Urgeschichte für das Alte Testament Deutsch folgt derjenigen durch Gerhard von Rad aus dem Jahre 1949, deren letzte Überarbeitung 1972 erschienen ist. AB Die biblische Urgeschichte bedenkt die Entstehung der Welt und ihrer Ordnung, das Woher des Menschen und die Ursprünge der Kultur. Sie ist Ausdruck für die in antiken Kulturen weitverbreitete und nach dem damaligen naturkundlichen Kenntnisstand durchdeklinierte Grundüberzeugung, dass alles Gegenwärtige und alles Zukünftige sein Wesen im Anfang erhalten hat. In diesem Sinne bietet die biblische Urgeschichte weniger eine Erklärung der Entstehung der Welt, sondern ist in erster Linie ein Versuch, die Erfahrung des Menschen mit sich und seiner Umwelt deutend zu verstehen. Im Zentrum dieses Nachdenkens in beispielhaften Erzählungen, zu denen sich naturkundliche, genealogische und geographische Ausführungen gesellen, steht der Mensch in seinen vielfältigen Beziehungen zum Mitmenschen, zur nichtmenschlichen Schöpfung und zu Gott.Jan Christian Gertz legt mit seinem Werk nunmehr in zweiter Auflage eine Kommentierung der Urgeschichte vor, deren Erzählungen von Adam und Eva, Kain und Abel, der Arche Noach und dem Turmbau zu Babel wie wenige andere Literaturwerke unser Selbst- und Weltbild geprägt haben. Der Kommentar bietet Lesern und Leserinnen innerhalb wie außerhalb des Faches eine klar verständliche Synthese der bisherigen Forschung und stellt die Urgeschichte in den Kontext der Literaturen des alten Vorderen Orients. AB Angaben zur beteiligten Person Gertz: Dr. theol. Jan Christian Gertz ist Professor für Altes Testament an der Universität Heidelberg. AB Angaben zur beteiligten Person Kratz: Dr. Reinhard Gregor Kratz ist Professor für Altes Testament an der Universität Göttingen und Leiter der Abteilung Biblische Archäologie im Institut für Spezialforschungen, Ephorus des Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikts der evang.-luth. Landeskirche Hannover, Direktor der Vereinigten Theologischen Seminare und des Instituts für Spezialforschungen. AB Angaben zur beteiligten Person Spieckermann: Dr. theol. Hermann Spieckermann ist Professor für Altes Testament in Göttingen. SN 9783666516450 K1 Kommentar K1 Lehrerkommentar K1 Altes Testament/Kommentar K1 Genesis / Urgeschichte K1 Altes Testament DO 10.13109/9783666516450