Facultas vel licentia imponendi tributa sacerdotalibus. Partikularrechtliche Untersuchung zu den diözesanen "Pflichtabgaben" der Kleriker
Bis zu 10% ihrer Einkünfte leisten oder leisteten Priester an "Pflichtabgaben" v. a. zu Ruhegehaltskassen / Emeritenanstalt, Diasporahilfe und Haushälterinnenzusatzversorgung. Entsprechende Regelungen und Gebräuche des partikularen kanonischen Rechtes werden für die Gebiete der Diözesen De...
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Pubblicazione: |
Frankfurt a. M., Berlin, Bern u. a.
[publisher not identified]
1997
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In: | Anno: 1997 |
Periodico/Rivista: | Adnotationes in Ius Canonicum
5 |
Notazioni IxTheo: | SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Dovere
B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 281, §2 B Imposta B Amministrazione del patrimonio B Prete <motivo> B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 282, §2 B Salario |
Riepilogo: | Bis zu 10% ihrer Einkünfte leisten oder leisteten Priester an "Pflichtabgaben" v. a. zu Ruhegehaltskassen / Emeritenanstalt, Diasporahilfe und Haushälterinnenzusatzversorgung. Entsprechende Regelungen und Gebräuche des partikularen kanonischen Rechtes werden für die Gebiete der Diözesen Deutschlands und die Zeit von ca. 1910 bis 1992 untersucht. Recht und Verwaltungspraxis der Staatsleistungen wurden als Umstände der kirchenrechtlichen Regelung, der Wandel vom Benefizial- zum Gehaltssystem (etwa Aufbesserung bzw. Ergänzung sowie Mehrertragsabschöpfung beim Pfründeneinkommen als Hintergrund der "Pflichtabgaben") berücksichtigt. Einbezogen wurden neben dem Diözesanrecht v. a. Beschlüsse und Absprachen der Bischofskonferenzen und die Praxis der römischen Kurie (Indulte etc.) |
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