La diaconie du droit
Zunächst stellt David die These "Ubi societas, ibi ius" als bisherige Rechtfertigung des Rechts in der Kirche vor. Diese These betone jedoch zu stark die Sichtbarkeit, Institutionalität der Kirche. Sie muss sich an dem neuen Selbstverständnis der Kirche nach dem II. Vaticanum messen lassen...
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Língua não determinada |
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Publicado em: |
Editions du Pont-Gentilz
1984
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Em: |
Les cahiers du droit ecclésial
Ano: 1984, Volume: 1, Páginas: 3-8 |
Classificações IxTheo: | SB Direito canônico |
Outras palavras-chave: | B
Teologia do direito
B Grundlegung B Teologia B Filosofia do direito B Direito eclesiástico |
Resumo: | Zunächst stellt David die These "Ubi societas, ibi ius" als bisherige Rechtfertigung des Rechts in der Kirche vor. Diese These betone jedoch zu stark die Sichtbarkeit, Institutionalität der Kirche. Sie muss sich an dem neuen Selbstverständnis der Kirche nach dem II. Vaticanum messen lassen. Kirche ist freie Gnadentat Gottes, das gesellschaftliche Gefüge der Kirche dient ganz dem Geist Jesu Christi, Kirche ist Ursakrament. Als "Recht der Institution" ordnet das Kirchenrecht die Basis, auf der die Kirche sich als Volk Gottes erbaut, es hat Teil an der Natur der Kirche. In zweiter Hinsicht ist es "Recht der Legislation" als Aktualisierung, Konkretisierung des "Rechts der Institution". Rechtfertigung, Basis und Natur des Kirchenrechts sind somit theologisch |
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ISSN: | 0988-7814 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Les cahiers du droit ecclésial
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