Urteil vom 15.06.1995 - BVerwG 3 C 31.93
Eine Ausnahme von dem Verbot, warmblütige Tiere ohne Betäubung zu schlachten, kann nach § 4a Abs. 2 Nr. 2 TierschG zum Zwecke der Nahrungsmittelversorgung nur zugelassen werden, wenn objektiv festgestellt wird, dass zwingende Vorschriften einer Religionsgemeinschaft den Genuss von Fleisch nicht gesc...
Autor Corporativo: | |
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado em: |
Mohr Siebeck
1996
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Em: |
Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Ano: 1996, Volume: 41, Páginas: 101-107 |
Classificações IxTheo: | SB Direito canônico |
Outras palavras-chave: | B
Liberdade de religião
B Jurisprudência |
Resumo: | Eine Ausnahme von dem Verbot, warmblütige Tiere ohne Betäubung zu schlachten, kann nach § 4a Abs. 2 Nr. 2 TierschG zum Zwecke der Nahrungsmittelversorgung nur zugelassen werden, wenn objektiv festgestellt wird, dass zwingende Vorschriften einer Religionsgemeinschaft den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere verbieten; eine individuelle Glaubensüberzeugung vom Bestehen eines solchen Verbots reicht nicht aus |
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ISSN: | 0044-2690 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
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