Beschluß von 08.02.1995 zur Gleichbehandlung homosexueller Lebensgemeinschaften - VerfGH 104/94

Art. 1 I Berl/Verf. begründet keine Verpflichtung der zuständigen Behörde, zugunsten von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften bei der Entscheidung über einen Antrag auf Erteilung eines gemeinsamen Wohnberechtigungsscheins nach der Härteklausel des § 5 I 2 lit. c WoBindG deshalb auf die Voraus...

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Collectivité auteur: Berlin, Verfassungsgerichtshof (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Langue indéterminée
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Publié: Schöningh 1995
Dans: Archiv für katholisches Kirchenrecht
Année: 1995, Volume: 164, Numéro: 1, Pages: 229
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Homosexualité
B Mariage homosexuel
B Jurisprudence
Description
Résumé:Art. 1 I Berl/Verf. begründet keine Verpflichtung der zuständigen Behörde, zugunsten von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften bei der Entscheidung über einen Antrag auf Erteilung eines gemeinsamen Wohnberechtigungsscheins nach der Härteklausel des § 5 I 2 lit. c WoBindG deshalb auf die Voraussetzung eines dreijährigen Zusammenlebens zu verzichten, weil ihnen die Möglichkeit der Eheschließung verwehrt ist. Aus: NJW 48 (1995), 1344-1345
ISSN:0003-9160
Contient:Enthalten in: Archiv für katholisches Kirchenrecht