Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung eines Behandlungsabbruchs

Bei einem irreversiblen hirngeschädigten Betroffenen ist der Abbruch der Ernährung durch eine PEG-Magensonde in entsprechnender Anwendung des § 1904 BGB vormundschaftsgerichtlich zu genehmigen. Hierbei ist insbesondere eine mutmaßliche Einwilligung des Betroffenen zu berücksichtigen

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Collectivité auteur: Hessen, Oberlandesgericht, Frankfurt am Main (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Berliner Wissenschafts-Verlag 1998
Dans: Kirche & Recht
Année: 1998, Pages: 259
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Jurisprudence
B Éthique médicale
B Euthanasie
B Dignité humaine
Description
Résumé:Bei einem irreversiblen hirngeschädigten Betroffenen ist der Abbruch der Ernährung durch eine PEG-Magensonde in entsprechnender Anwendung des § 1904 BGB vormundschaftsgerichtlich zu genehmigen. Hierbei ist insbesondere eine mutmaßliche Einwilligung des Betroffenen zu berücksichtigen
Description:= [Fach] 985, S. 61
ISSN:0947-8094
Contient:Enthalten in: Kirche & Recht