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Die Übersetzung des Titels lautet: "Stiefeltern als Firmpaten". Es geht hier um die Frage, ob Stiefeltern die Firmpatenschaft eines nicht gesetzlich adoptierten Kindes übernehmen dürfen. Die Autorin erklärt zunächst, dass eine Person, um als Pate zugelassen zu werden, weder Vater noch Mutt...

全面介绍

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书目详细资料
主要作者: Cusack, Barbara A. (Author)
格式: Print 文件
语言:Undetermined language
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
出版: Soc. 1996
In: Roman replies and CLSA advisory opinions
Year: 1996, Pages: 91-92
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B 坚振礼
B 天主教会 Codex iuris canonici 1983. can. 893
B 教父母
B 天主教会 Codex iuris canonici 1983. can. 892
B 天主教会 Codex iuris canonici 1983. can. 874
实物特征
总结:Die Übersetzung des Titels lautet: "Stiefeltern als Firmpaten". Es geht hier um die Frage, ob Stiefeltern die Firmpatenschaft eines nicht gesetzlich adoptierten Kindes übernehmen dürfen. Die Autorin erklärt zunächst, dass eine Person, um als Pate zugelassen zu werden, weder Vater noch Mutter des Firmlings sein darf. Da die gesetzliche Adoption eine Eltern-Kind-Beziehung gründet, die mit der leiblicher Eltern zu ihren Kindern gleichzusetzen ist, sind auch Adoptiveltern von der Patenschaft ausgeschlossn. Wenn ein Stiefelternteil jedoch nicht gesetzlich mit dem Firmling durch Adoption verbunden ist, kann eine Patenschaft übernommen werden. Dies wird sogar als wünschenswert angesehen, da es die Beziehung des Kindes zum Stiefelternteil festigt. Einer späteren Adoption steht eine Patenschaft nicht im Wege
Contains:Enthalten in: Roman replies and CLSA advisory opinions