Zum zeitweiligen Ausschluss der Klagbarkeit von Ansprüchen einer kirchlichen Zusatzversorgungskasse, Urteil vom 26.10.1994 - IV ZR 310/93
Leitsatz: Die in der Satzung einer kirchlichen Zusatzversorgungskasse enthaltene Regelung, über Rechte und Pflichten aus dem Beteiligungsverhältnis entscheide der Vorstand, bewirkt ein pactum de non petendo, das die Klagbarkeit zeitweilig ausschließt.
Körperschaft: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
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Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
de Gruyter
1998
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Jahr: 1998, Band: 32, Seiten: 415-419 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Zusatzversorgung
B Vertragsrecht B Rechtsprechung B Zusatzversorgungskasse |
Zusammenfassung: | Leitsatz: Die in der Satzung einer kirchlichen Zusatzversorgungskasse enthaltene Regelung, über Rechte und Pflichten aus dem Beteiligungsverhältnis entscheide der Vorstand, bewirkt ein pactum de non petendo, das die Klagbarkeit zeitweilig ausschließt. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Enthält: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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