Bundesrat fordert erneut rezeptfreie "Pille danach"
Der Bundesrat hat erneut von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) den rezeptfreien Verkauf der "Pille danach" verlangt. In einer Entschließung vom Freitag betonen die Länder, dass ein schneller Zugang ungewollte Schwangerschaften verhindern könne und den Rege-lungen anderer Staate...
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
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Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
KNA
2014
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Στο/Στη: |
Aktueller Dienst / Inland
Έτος: 2014, Τόμος: 99, Σελίδες: 8 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Άμβλωση <μοτίβο>
B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1398 B Εγκυμοσύνη |
Σύνοψη: | Der Bundesrat hat erneut von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) den rezeptfreien Verkauf der "Pille danach" verlangt. In einer Entschließung vom Freitag betonen die Länder, dass ein schneller Zugang ungewollte Schwangerschaften verhindern könne und den Rege-lungen anderer Staaten im Umgang mit Notfallkontrazeptiva entspräche. Gröhe wendet sich bislang gegen eine verschreibungsfreie Abgabe, weil er an der ärztlichen Beratung festhalten will |
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Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Aktueller Dienst / Inland
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