Flickenteppich oder Flickschusterei?: Der "Islamische Religionsunterricht" steckt noch in den Anfängen
Zuletzt forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund die bundesweite Einführung von islamischem Religionsunterricht. Dadurch könne der Staat mehr Kontrolle über die Erziehung muslimischer Jugendlicher gewinnen, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Rheinischen Post"
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
KNA
2017
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Dans: |
Hintergrund
Année: 2017, Volume: 146, Pages: 57-58 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
École
B Allemagne B Islam B Enseignement de la religion |
Résumé: | Zuletzt forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund die bundesweite Einführung von islamischem Religionsunterricht. Dadurch könne der Staat mehr Kontrolle über die Erziehung muslimischer Jugendlicher gewinnen, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Rheinischen Post" |
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Contient: | Enthalten in: Hintergrund
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