Frauenorganisation: Werbeverbot für Abtreibungen muss bleiben

Die Frauenunion und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) lehnen eine Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche ab. Eine Streichung des Paragrafen 219a Strafgesetzbuch und eine Aufweichung der "bewährten deutschen Beratungsregeln" dürfe es nicht geben, betonde KDFB-Prä...

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Detalhes bibliográficos
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
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Publicado em: KNA 2017
Em: Aktueller Dienst / Inland
Ano: 2017, Volume: 236, Páginas: 7
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Pregnancy
B Prohibition
B Legislation
B Physician
B Pregnancy conflict counseling
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1398
B Abortion
B Germany
Descrição
Resumo:Die Frauenunion und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) lehnen eine Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche ab. Eine Streichung des Paragrafen 219a Strafgesetzbuch und eine Aufweichung der "bewährten deutschen Beratungsregeln" dürfe es nicht geben, betonde KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth. Die psychosoziale Beratung bei Schwangerschaftskonflikten müsse indes intensiviert werden
Obras secundárias:Enthalten in: Aktueller Dienst / Inland